Bei jedem Projekt streben wir nach handwerklicher Perfektion, progressivem Design und neu gedachten Raumkonzepten. Auf dieser Basis entstehen für unsere KundInnen unvergleichliche Wohnräume – einige davon sind so einmalig, dass sie eine besondere Ehrung erhalten.

Zwei unserer vergangenen Projekte wurden vor kurzem bei Best of Interieur 2022 des Callwey Verlags anerkannt und ausgezeichnet. 

Die Anerkennung des Bewertungs-Komitees erhielt ein 250 Jahre alter Hof, den wir im vergangenen Jahr in vielen Schritten modernisiert haben. Durch den Einsatz von altem Zirben Holz und den respektvollen Umgang mit der langen Historie des Hauses wandelte sich das sanierungsbedürftige Gebäude zu einem ganzjährig nutzbaren Domizil. Mit dem Ausbau des ehemals als Speicher genutzten Dachgeschosses entstand zusätzliche Wohnfläche, die sich passgenau in das moderne und dennoch traditionsbewusste Interieur-Konzept einfügt. Für den ganzheitlichen Ansatz und die handwerkliche Exzellenz erhielt dieses Projekt die Best of Interior 2022 Anerkennung.

Die Auszeichnung der Preisverleihung sicherte sich das Pförtner Penthouse. Eine einzigartige Location, die wir in einem langen Prozess aus seiner staubigen Vergangenheit in die Moderne geholt haben. Ein altes Industriegebäude in Hausham wurde entkernt – in diesem Zuge wurde ein brutalistisch anmutender Aufbau auf das Haus gesetzt. In dieser baulichen Ergänzung entstand ein modernes Penthouse, das mit minimalistischer Eleganz die Brücke zwischen dem geschichtsträchtigen Industriebau und modernem Wohndesign schlägt. Dank der rundlaufenden Terrasse und der traumhaften Lage zwischen Tegernsee und Schliersee bietet das Pförtner Penthouse nicht nur einen einladenden Wohnraum, sondern zugleich ein unvergleichliches Panorama mit Weitblick in die freie Natur.

Wir sind stolz auf diese beiden Würdigungen unserer Arbeit – unser Dank gilt allen Beteiligten, die diese einzigartigen Arbeiten möglich gemacht haben.

Das Buch zu Best of Interieur 2022 erscheint am 28. September und kann auf callwey.com bestellt werden.

Fotografie: Sofie Latour
Stefan Bösl, Callwey

September 2022